Samstag, 16. Juni 2018

Kirchberg-Krimis - Der Mauspfad


Lokale Bezüge in Krimis finden immer mehr Anklang. Ich vertiefe das gern ein wenig durch die Geschichte der Orte. So berichtet Hilde Wintzig (Sie kennen sie ab Band zwei der Kirchberg-Krimis als blass und schmächtig bis mager – aber gebildet; immerhin hatte sie eine Volkshochschule irgendwo im Niederbergischen geleitet) berichtet in der Sitzung des „Geschichtsvereins“ zum Beispiel über den Verlauf des Mauspfades am Rand von Düsseldorf. Nachdem das Gebiet des heutigen Erkrath durchquert war, führt der Weg hinauf in die Gerresheimer Höhen. Warum? Niemand weiß es. Dabei hätte man doch nur dem Lauf der Düssel folgen müssen und wäre in die bequeme Rheinebene gekommen. Dort dann am Rand des jetzigen Stadtwaldes durch Rath nach Ratingen. In Rath, Düsseldorf-Rath, hat man Funde aus der Zeit ausgegraben, Ruth erinnerte sich an einen Zeitungsbericht darüber.

Ruth kennt die Gerresheimer Höhen aus früheren Wanderungen mit dem Sauerländischen Gebirgsverein und kann sich gut erinnern, wie steil es da auf und ab geht. Heute geht man auf die Höhen um einmal bis Köln gucken zu könnend – man sieht tatsächlich den Kölner Dom!


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