Samstag, 27. Oktober 2018

Rockerblut


Gestern, 26.10., war ich zu einer Premierenlesung eingeladen. Ralf Buchholz las aus seinem druckfrischen, achten Erkrath-Krimi „Rockerblut“. Ja, auch in Erkrath und erst recht in Hochdahl gibt es Rocker, und einen Zusammenstoß mit der Polizei hat es auch gegeben, ich erinnere mich.Ob allerdings die Kommissare Struwe und Fehrmann an den Ermittlungen beteiligt waren, das ist eher fraglich. Wohl aber werden sie in Ralfs Krimi tätig. Einen kurzen Einblick bekamen wir bei der Lesung, wie es weiter geht, das zu lesen habe ich noch vor mir. Ergibt natürlich eine weitere Rezension. 

Ralf Buchholz bei der Lesung, Foto Wolfgang Scheurer

Ich habe viele bekannte Gesichter gesehen und viele Hände geschüttelt – man kennt sich in Erkrath, zum Beispiel von Lesungen. Tatort war die Stindermühle, die ich aus meiner Jugend kenne. Immer noch idyllisch gelegen und von sehr freundlichen Besitzern geführt.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Kirchberg-Krimi Nr. vier




Endlich nimmt mein Kirchberg-Krimi Nr. vier wieder Fahrt auf. Es ist das Wort „Seilschaften“ gefallen und das regt die Fantasie sofort wieder an (meine). Da ist dann Google sehr behilflich. Es ist natürlich nicht das Bergklettern gemeint. Sind es Seilschaften von früheren DDR-Bürgern oder von pensionierten Beamten aus dem Innenministerium – Abteilung Verfassungsschutz? Oder haben sich neue im Haus am Kirchberg gebildet?

Dienstag, 23. Oktober 2018

Alt sein - nein danke?

In einem Beitrag des SWR-Fernsehens wird ausführlich berichtet, dass alte Menschen in Altenheimen mit Benzodiazepinen ruhiggestellt werden, und zwar nicht nur hin und wieder, sondern regelmäßig. Diese Tabletten machen erst einmal nur schläfrig – aber auf lange Sicht machen sie abhängig. Falls dann ein Entzug fällig wird – das wird wohl kaum jemand überleben. Etwas Ähnliches kenne ich aus meinem Bekanntenkreis. Ist das nicht teuflisch?
In meinem Krimi „Heimliches Gift“ spielen diese Tabletten eine gewisse Rolle – keine rühmliche.

Für eine gewisse Zeit ist der Beitrag hier zu sehen.

Samstag, 20. Oktober 2018

Mein Heimliches Gift auf japanisch

Wenn man bei Google seinen Namen eingibt, kommen seltsame Dinge zutage.

Das hier war mir neu
:
Büchertreff

Und diesen Text habe ich bei der Gelegenheit auch gefunden:


Apr 02, 2018 Binchen rated it really liked it  

Mord in einer Schlangenhöhle namens Seniorenresidenz - Ruth, Bewohnerin derselben, ermittelt auf ihre Art - Auch Senioren haben es Faustdick hinter den Ohren - und die rund um Düsseldorf allemal. Die Kombination Alter, Scharfsinn und regionale Informationen ist gut gelungen. Hier nachzulesen.


Donnerstag, 18. Oktober 2018

Die fünfte Erkrather Kriminacht

Im Lokalanzeiger gibt es einen ausführlichen Bericht zur Kriminacht von Tanja Bamme:  Hier lernen Sie das Fürchten -  und hier ist ein Bild der Autoren, die gelesen haben plus natürlich der Gastgeberin Caterina Klusemann und dem Organisator Ralf Buchholz.


Mittwoch, 10. Oktober 2018

Achim Zygar

Tod eines Pizzabäckers

Siegfried Haverbeck, Kriminalhauptkommissar, ist ratlos. Ist die schwere Ofenplatte gleichzeitig mit dem Pizzabäcker die Treppe hinuntergefallen – Unfall, oder ist sie auf ihn geschleudert worden – Mord. Beliebt war der Typ nicht, es kam schon mal zu Handgreiflichkeiten in der Backstube. Der Neue im Kommissariat, Philip Landmann, ist keine große Hilfe, die Untersuchungen: lustlos, obwohl die Presse nervt. Die Akte landet im Archiv. Wird aber wieder hervorgeholt, als ein weiterer Italiener, Calzone, der kurz verdächtig war, tot aufgefunden wird. Der Handelsvertreter für italienische Waren wird in einem Weinfass entdeckt. Also zwei Fälle zu klären, Aufstockung des Personals, auch durch Haverbecks Freundin Carola. Mit vereinten Kräften wird das Netzwerk rund um Calzone aufgedröselt, skurrile Geschäftspraktiken, eine „Dame“ und ein teurer Wein. Könnte es da Motive für die Morde geben? Interessantes Personal, immer neue Wendungen und vor allem ein gehöriger Schuss ostwestfälischer Humor. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, ich habe im Dreierpack gekauft.
Erschienen im Mai 2015, Tb 10,99, E-Book 3,99 Euro

Bücher am Stand

Inzwischen sind die Bücher ausgepackt und ich habe meins auch gefunden: "Heimliches Gift". Genau neben Zygar, über dessen Krimis ich schon einige Rezensionen geschrieben habe. Zu finden unter "Rezensionen". Die Besprechung "Tod eines Pizzabäckers" war leider verschwunden, heute nachgeholt.


Dienstag, 9. Oktober 2018

FBM

Morgen beginnt die Frankfurter Buchmesse. Ich werde nicht dort sein, aber eines meiner Bücher wird auf dem Stand des Selfpublisher-Verbandes zu sehen sein. Stellvertretend. Hinzufahren, dort zu übernachten, alles zu zeitaufwändig und auch zu teuer. Denn bei meinen bisherigen Messeauftritten (;-)) bin ich nicht von einem großen, erfolgreichen Verlag entdeckt worden.
Auf dem Bild sind die Pakete und Päckchen mit Büchern zu sehen, die alle erst ausgepackt werden müssen von den Verantwortlichen am Stand des Verbandes. Mein Buch passte in einen Briefumschlag.


Montag, 8. Oktober 2018

Eine halbe Nacht nur Krimis

Am 6. Oktober fand im Café Neandertal No.1die 5. Erkrather Kriminacht statt, von 19.00 bis 23.00 Uhr. So viel Zeit war nötig, weil wir zu fünft waren. Kerstin Lange, Regina Schleheck, Ingo Hoffmann, Carsten Rösler und ich. Und dann gab es noch die Pausen, in denen das Büffet lockte, das Caterina Klusemann hergerichtet hatte. Meine Kriminalgeschichte "Der neueste Mord" ist hier weiter unten nachzulesen.



Und das war unser Publikum, das immer wieder ganz begeistert applaudiert hat. Auch die einzelnen Gespräche in den Pausen waren sehr herzlich. Sogar der letzte Erkrather Karnevalsprinz gab sich die Ehre, sehr unterhaltender Mann.